Auf meine Merkliste Von der Ölheizung zur Wärmepumpe
Referenz im Aargau, Lenzburg
Erbaut wurde es 1960, seit 11 Jahren ist es das Zuhause von Familie Weber, das hübsche Einfamilienhaus in Lenzburg im Kanton Aargau. Mit seiner Grundfläche von rund 300 Quadratmetern und seiner funktionalen Raumaufteilung über zwei Stockwerke bildet es eine grosszügige Basis für eine lebendige, aktive Familie.
Für Wärme sorgte, wie für ein Haus dieses Alters üblich, eine Ölheizung. Herr Weber ergänzt: „Das Haus verbrauchte relativ viel Energie zum Heizen; wir verbrannten in den vergangenen Jahren im Winter jeweils drei- bis viertausend Liter Öl – ein spürbarer Betrag im Budget.“
Daraus entstand ein Plan: Die Ölheizung sollte durch eine Wärmepumpe ersetzt werden. Für Familie Weber war klar: „Wenn es eine Möglichkeit gibt, keine fossilen Brennstoffe zu verbrennen und trotzdem das Haus warm zu halten, ist es schwierig, ein Argument zu finden, diese nicht zu nutzen.“
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Die Wahl der Technologie war ziemlich schnell erledigt: In Frage kamen entweder eine Sole/Wasser- oder eine Luft/Wasser-Wärmepumpe. Das Projekt der Sole/Wasser-Wärmepumpe wurde aber schon früh wieder verworfen, da sich ein langwieriger Bewilligungsprozess mit unsicherem Ausgang abzeichnete.
Das Rennen machte schliesslich die aroTHERM plus – und zwar mit einer Kaskade von zwei aussenstehenden Geräten mit einer Leistung von je 12 kW. Die aroTHERM plus wird mit dem natürlichen, CO2-neutralen Kältemittel R290 betrieben und dank der Monoblock-Bauweise, bei welcher der gesamte Kältemittel-Kreislauf im Gerät integriert ist, sind für den Betrieb nur 1,3 kg des Kältemittels erforderlich. Damit erübrigt sich die sonst obligatorische jährliche Dichteprüfung des Systems durch einen Kältetechniker. „Ein Kriterium für den Entscheid war auch die Möglichkeit zur aktiven Kühlung mit der aroTHERM plus“, ergänzt Herr Weber.
„Wir sind ganz einfach rundum zufrieden mit unserer Luft/Wasser-Wärmepumpe von Vaillant“, lobt Herr Weber. Im Moment sei er gerade daran, die vergleichsweise viel feinere Regeltechnik des neuen Systems auszuloten. Viel Freude hat Herr Weber auch am Internetmodul: „Ich kann sämtliche Einstellungen mit meinem Smartphone vornehmen und muss dafür nicht immer in den Keller hinunter.“
Eines sei aber jetzt schon klar: „Wir haben unsere zentralen Ziele zu 100 % erreicht: Wir tragen dazu bei, dass das Klima weniger erwärmt wird, weil wir keine fossilen Brennstoffe mehr einsetzen. Und auch bei grosser Hitze wird es im Sommer nicht mehr unangenehm heiss, da wir uns auf die aktive Kühlfunktion unserer Wärmepumpe verlassen können.“
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