Auf meine Merkliste Endlich unabhängig vom fossilen Heizöl!
Die Ölheizung muss der neuen platzsparenden Pellematic Condens weichen.
Familie Grob hat ihr Eigenheim im Jahr 2015 umfassend saniert. Bis vor kurzem sorgte eine alte Öl-Heizung, mit einem jährlichen Verbrauch von ca. 3000 Litern importiertem Heizöl für den Wärmebedarf des 250 m² grossen Hauses. Um in Zukunft nachhaltiger und effizienter zu heizen und die Sanierung komplett abzuschließen, musste schließlich im Oktober 2019 die Öl-Heizung der neuen Pellematic Compact weichen. Mit der platzsparenden Pellematic Compact heizt Familie Grob nun nicht nur CO2-neutral, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.
Vorbildlicher Beitrag zur Energiewende, Pelletheizung ersetzt Ölheizung
Weg vom Öl, hin zu erneuerbarer Energie. Das war das Ziel bei der Heizungssanierung von Marcel Grob aus Winznau. Holz ist ein Rohstoff, der immer wieder nachwächst. In der Schweiz sogar schneller, als er derzeit verbraucht wird. Die Pelletsversorgung ist damit auch dann gesichert, wenn die Nachfrage steigt. Das wirkt sich positiv auf den Preis aus, der seit Jahren stabil und zudem günstiger ist als Öl und Gas. So bringt die Pelletheizung hinsichtlich der Energiekosten ein Einsparpotenzial von etwa 20% gegenüber fossilen Energieträgern mit. Die Handhabung der Pellets ist ausserdem völlig staub- und geruchsfrei: Aus dem Tankwagen werden sie direkt in das Lager eingeblasen – im Hause Grob ist dies ein Pelletsgewebetank – vollautomatisch über ein Vakuumsaugsystem zum Kessel transportiert und dort umweltfreundlich verbrannt. 6,5 Tonnen Pellets kann der Bauherr in seinem Keller lagern, dort wo früher der Heizöltank stand. Doch Marcel Grob war es nicht nur wichtig, mit nachwachsenden Rohstoffen zu heizen. Auch möglichst regional sollten sie sein, um lange Transportwege zu vermeiden, die ihrerseits Energie benötigen und Emissionen verursachen. Da Pellets in der Schweiz produziert werden – übrigens aus Sägemehl und Hobelspänen, wie sie im Sägewerk anfallen – und durch den Pelletslieferanten aus dem gleichen Dorf angeliefert werden, haben sie nur eine kurze Reise hinter sich.
Smartes Energiemanagement für noch weniger Verbrauch
Bei der Heizungssteuerung werden verschiedene Parameter berücksichtigt. Für seine Pelletheizungen hat ÖkoFEN deshalb die intuitive Heizungsregelung Pelletronic Touch entwickelt, die entweder über ein Touch-Bedienteil oder per App gesteuert werden kann. Nicht nur Bedarf und Verbrauch werden exakt ermittelt und visualisiert, der Regler kann selbstständig Wetterdaten aus dem Internet abrufen und so den Heizungsbetrieb optimal auf diese abstimmen. Da die Anlage witterungsgeführt ist, reguliert sich die Wärmeerzeugung über die Aussentemperatur auch dann, wenn der Regler nicht an das Internet angebunden ist.
Für alle geeignet – auch dank attraktiver Förderung
ÖkoFEN Pelletheizungen sind nicht nur für Einfamilienhäuser geeignet, sondern ebenso für Mehrfamilienhäuser, öffentliche Gebäude oder gewerbliche Objekte. Sanierungs- und Altbauobjekte können problemlos umgerüstet werden. Die Kosten für eine Umrüstung der Heizungsanlage variieren, abhängig vom Umfang der notwendigen Arbeiten. Kantonale Förderprogramme helfen bei der Finanzierung. «Der zuständige Installateur hat die Heizungssanierung innerhalb einer Woche realisiert. Dank der platzsparenden Pelletslagerung im Gewebetank war es sogar möglich, den Pelletskessel und den Gewebetank im ehemaligen Öltankraum einzubauen. Den frei geworden Platz im ehemaligen Heizraum können wir gut gebrauchen» freut sich der Bauherr.
In jedem Fall verbessert eine Pelletheizung die energetische Effizienz von Gebäuden. Hinzu kommt, dass die Energiekosten beim Heizen mit Pellets meist noch geringer ausfallen als die Energieeffizienzklasse vermuten lässt. Bauherren und Eigenheimbesitzer freuen sich deshalb nicht nur über niedrige Kosten für die Energieversorgung, sondern leisten mit einer Pelletheizung einen massgeblichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.